Januar bis Juni 2016: Wie die Ausstellung "Revolution und Mauerfall" entsteht.
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Ilona Schäkel
Quelle: Fotoreklame/Robert Glöckner
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Ilona Schäkel
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Ilona Schäkel
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Ilona Schäkel
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Knut Riedel
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Tom Sello
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Tom Sello
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Knut Riedel
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Ilona Schäkel
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Knut Riedel
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Tom Sello
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Tom Sello
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/RolfWalter
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
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Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
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Impressionen
Die Open-Air-Ausstellung Revolution und Mauerfall im Innenhof der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie zog seit dem 15. Juni 2016 zahlreiche, teils prominente, Besucher an. Die Schau knüpft an die erfolgreiche temporäre Ausstellung zur Friedlichen Revolution auf dem Berliner Alexanderplatz 2009/10 an. Ein halbes Jahr lang wurde gebaut, geschweißt und gedruckt, um die Ausstellung rechtzeitig zum Eröffnungstermin fertigzustellen. Die leuchtenden Farben der geschwungenen Ausstellungstafeln setzen bewusst einen Gegensatz zu der ansonsten tristen Architektur der Stasibauten. Besonders eindrucksvoll wirken die Ausstellungstafeln bei Nacht, wenn ihr Licht den Innenhof der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie erleuchtet.
