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- Neues Mauerfalldenkmal in Berlin als Dank an Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn
Die Adalbert-Stiftung Krefeld, die dem Dialog mit den Staaten Mittel- und Osteuropas gewidmet ist, lädt gemeinsam mit der Stiftung Berliner Mauer und den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel zur Einweihung eines Denkmals zur Würdigung der Beiträge der „Adalbert-Länder“ Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn zum Mauerfall in Berlin
am Freitag, 9. Juni 2017, um 12 Uhr im Garten am Mauercafé an der Bernauer Straße 115 (neben dem Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer) ein.
Die Adalbert-Stiftung möchte mit diesem Denkmal an den Beitrag der Adalbert-Länder zum Fall der Berliner Mauer und zur Wiedererlangung der Deutschen Einheit erinnern.
Der Künstler, der das Denkmal geschaffen hat, Professor Hans Joachim Albrecht, hat sich für eine Skulptur entschieden, die er „Kauernde, sich aufrichtend“ nennt. Ihre knapp gehaltene Körpersprache vergegenwärtigt, wie sich ein Mensch bei Abwehr, Kälte, Einsamkeit und Trauer verschließt oder aber bei Offenheit, Wärme, Geborgenheit und Freude ausstreckt: Die Kauernde richtet sich auf.
Rainer E. Klemke
Einladung Einweihung Denkmal
Einladung Kolloquium